Infolge der gesetzlichen Verordnungen zur Eindämmung der Verbreitung der Corona-Pandemie konnte das Konzert mit Sol Gabetta & Alexei Volodin am 9. Februar 2021 im Konzerthaus Freiburg leider nicht stattfinden.
Neuer Konzerttermin ist nun 1 Jahr später am Samstag, den 5. März 2022 um 20 Uhr im Konzerthaus Freiburg mit einer Besetzungsänderung des Pianisten. Anstelle von Alexei Volodin wird Sol Gabetta mit Bertrand Chamayou konzertieren. Das Programm bleibt nach jetzigem Stand unverändert (Brahms, Britten, Franck), die Künstler behalten sich jedoch noch Änderungen vor.
Ihre Eintrittskarten behalten für den neuen Konzerttermin ihre Gültigkeit und müssen nicht eingetauscht werden. Bringen Sie Ihre Karten einfach zum neuen Konzerttermin mit.
Sollten Sie den neuen Konzerttermin nicht wahrnehmen können, können Sie Ihre Eintrittskarten an der Vorverkaufsstelle, an der Sie diese erworben haben, zurückgeben.
Bitte beachten Sie: Da viele Vorverkaufsstellen aufgrund der aktuellen Situation nur eingeschränkt besetzt und erreichbar sind, kann es bei der Rückerstattung zu Verzögerungen kommen.
Hier die Kontaktdaten der wichtigsten Vorverkaufsstellen:
BZ-Karten-Service, Tel. 0761 – 496-8888, Email: info@bz-karten-service.de
Buchhandlung Rombach, Tel. 0761 – 4500-2432, Email: klassik@rombach.de
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AD ticket, Tel. 0180 – 6050400
Falls Sie Ihre Karten direkt bei den Albert Konzerten erworben haben, senden Sie Ihre Karten bitte zusammen mit Angabe Ihrer Kontoverbindung an das Kartenbüro der Albert Konzerte:
Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 Freiburg
Für Rückfragen steht Ihnen unser Kartenbüro gerne zur Verfügung:
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Sonatenkunst mit Charisma - „Ich komme sehr gerne hierher“, gibt Sol Gabetta unumwunden zu. Freiburg ist der charismatischen Cellistin ans Herz gewachsen. Und die Zuneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Sol Gabetta bereits seit einem Jahrzehnt zu einer festen Größe der Albert Konzerte geworden ist.
Drei Sonaten von ganz unterschiedlichem Charakter stehen im Fokus. Schwelgerisch und zugleich voller sublimer Zartheit präsentiert sich etwa Brahms´ „Regenlied“-Violinsonate bearbeitet für Cello, während César Franck in seiner A-Dur-Sonate mit farbenprächtigen Harmonien das Tor zur musikalischen Moderne öffnet. Zu dieser zählt Benjamin Brittens Cellosonate. Seinem Freund Mstislav Rostropowitsch widmete er sie und verfasste mit ihr ein charaktervolles Porträt des berühmten Cellisten.
Programm:
Brahms, Violinsonate Nr. 1 G-Dur op. 78 (arr. für Violoncello in D-Dur)
Britten, Sonate C-Dur für Violoncello und Klavier op. 65
Franck, Sonate A-Dur für Violine und Klavier FWV 8 (arr. für Violoncello von Jules Delsart)
(Die Künstler behalten sich Änderungen vor)
Sol Gabetta, Violoncello
Bertrand Chamayou, Klavier