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Do, 13.04.2023 20:00 Uhr |
Uta Köbernick – Ich bin noch nicht fertig |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Uta Köbernick – Ich bin noch nicht fertig
Zu früh gefreut? Ja, aber wann sonst. In Köbernicks neuem Programm wird die Welt nicht geschönt, aber schöner.
• „Ich bin noch nicht fertig“ ist frohe Drohung.
• Ist Einsicht und Verheißung.
• Ist entschlossenes Zögern und das Gegenteil von Meinung.
• Ist Motor und Lähmung, ist tobender Stillstand.
• Ist beängstigende Freude. Ist Witz. Ist Ehrenrunde.
• Ist Trost vielleicht. Und faule Ausrede.
• Ist präzise Schlamperei.
• Ist Analyse mit sensiblen musikalischen Messgeräten.
• Ist vollendete Skizze.
Als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz schlägt die gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unserer Vorurteile. Aus der Sicht des Merkurs lebt sie hinterm Mond. Diese Einsicht stattet sie mit einer Demut aus, die sie gekonnt zu verbergen weiss, denn dass die diplomierte Schauspielerin mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Salzburger Stier ausgezeichnet wurde, ist dem Merkur zwar egal, doch hinterm Mond einleuchtend.
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Do, 22.09.2022 20:00 Uhr |
Pärchenabend |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Pärchenabend
Drei Paare – ein Abend. Das eine Paar ist frisch verliebt, das zweite hadert mit dem Alltag und das dritte mit sich als Paar. Kein Wunder, dass man da zum Pärchenabend lädt. Wie schön! Doch bekanntlich ist nichts so schön, als dass es nicht noch schöner werden könnte. So heizen nicht nur die Paardynamiken die Vorbereitungen herrlich an. Auch die gemeinsame Vergangenheit sorgt dafür, dass der Abend unweigerlich auf ein Desaster zusteuert. Aber mit gutem Rioja, versteht sich. Pärchenabend eben!
Stefani Kunkel und Julian W. König spielen wandlungsfähig alle drei Paare und legen die verschiedenen Stationen des Paarseins schonungslos-komisch offen.
Anne: Was machst du hier?
Georg: Wohnen.
Anne: Jetzt schon?
Georg: Ich konnte heute früher gehen.
Anne: Aha.
Langeweile kommt jedenfalls keine Sekunde auf mit Schauspielern, die so überzeugend als überforderte Paare agieren, dass sich eingefleischte Singles fragen: Wie kann man sich so etwas antun?" Claudia Schülke, FAZ
"Ein kleines Kunststück für sich mit Blick auf das ausgeweidete Thema" Stefan Michalzik, FR
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Mo, 26.09.2022 20:00 Uhr |
Stefani Kunkel: Im Winde verlebt |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Stefani Kunkel: Im Winde verlebt
Bekannt für ihre feine Beobachtungsgabe führt Stefani Kunkel auch in ihrem neuen Soloprogramm Im Winde verlebt mit großer Wandlungsfähigkeit die tragisch-komischen Momente des Lebens vor Augen.
Der Hessische Rundfunk beschreibt Kunkels Performance als „herrlich satirisch und hinreißend komisch". Und das mit Anfang 40! Oder eher Mitte 40. Manche behaupten, sie sei vermutlich Ende 40. Aber das ist auch nur aus der Ferne und bei gedämpften Licht geschätzt. Doch es ist nicht nur das Älterwerden, mit dem die verschiedenen Frauenfiguren in Kunkels neuem Programm zu kämpfen haben. Sie hadern mit dem Leben und dem Alltagswahnsinn als solchen.
Ob als alternde Diva („Mein Ex ist nach der Trennung nach Homberg-Efze gezogen. Nach Homberg-Efze!!! Da muss einem die Trennung wichtiger sein als der Wohnort."), als überforderte Angestellte („Wenn ich mal wieder erschöpft im Flur rumliege, fällt mir ein, warum mir mein selbstgeschriebenes Buch so locker von der Hand ging. Es trägt den Titel: WORK - LIFE - BURNOUT in drei Tagen.“) oder als engagierte Ehrenamtliche ("Eine Frau in meinem Alter braucht Kerzenlicht von unten!") – so hat jede von Kunkels Figuren ihre eigene Strategie, den stürmischen Tücken des Lebens und des Alterns zu trotzen.
Ein Programm, das zu seinen Lachfalten steht!
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So, 25.09.2022 20:00 Uhr |
Love Letters |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Love Letters
Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.
Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.
In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?
Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.
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Di, 27.09.2022 20:00 Uhr |
Stammgäste – von Michael Herl |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Stammgäste – von Michael Herl
Eine Kneipe wie Millionen andere auf dieser Welt. Gäste sitzen, essen, trinken, quatschen dummes Zeug. Außerdemm Karl, ein mürrischer Wirt, der Gäste vermisst, wenn sie nicht da sind und Gäste nicht mag, wenn sie da sind. "Heut´ isses wieder wie gestern, und gestern war´s wie vorgestern, und vorgestern... ach geh doch fort" ist einer seiner Sprüche, die im Grund meinen "So ein Tag, so wunderschön wir heute" – aber so etwas käme Karl nie über die Lippen. Alles normal also, und alles wie immer also.
Vollkommen normal auch, dass eine Frau zur Tür hereinkommt und einen Apfelwein und ein Solei und einen Handkäs bestellt. Sophie, Winzerstochter aus dem Rheingau, seit 18 Jahren oder so Stammgast beim Karl. Vollkommen normal auch, dass Karl ihr ihren Apfelwein pur hinstellt, obwohl er weiß, dass Sophie immer gespritzt trinkt. Der Abend scheint also zu verlaufen, wie die Abende beim Karl immer verlaufen – doch da geht die Tür auf und eine weitere Frau betritt das Lokal. Sie war noch nie hier. Und sie bleibt.
*"Lauter Verrückte, und ich bin ihr Wirt" (Karl)*
Das neue Stück von Michael Herl über Alltäglichkeiten im Alltag – die in all ihrer Belanglosigkeit vor Spannung nur so strotzen. Unterhaltsam, witzig, lehrreich, erotisch. Oder so ähnlich jedenfalls.
Mit Isabel Berghout als Sophie 1, Uli Kinbach als Sophie 2 – und in einer überflüssigen Nebenrolle Michael Herl als Wirt Karl (Herl dazu: "Wir haben sonst keinen gefunden, also hab ich´s gemacht"). Wir entschuldigen und schon jetzt, doch ungewöhnliche Zeiten erfordern halt ungewöhnliche Maßnahmen.
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So, 18.09.2022 20:00 Uhr |
Inka Meyer: Zurück in die Zugluft |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Inka Meyer: Zurück in die Zugluft
Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins
Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag. Was ist passiert? Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. 60% aller Menschen reden mit ihrem PC, wobei 90% persönliche Beleidigungen sind und 20% in Handgreiflichkeiten enden. Was haben Bill Gates und Karl Marx gemeinsam? Beide sind Erfinder von Systemen, die gut gedacht waren, aber die Menschen in tiefste Verzweiflung gestürzt haben. Und mein Arzt meint auch noch, ich solle mich mehr bewegen. Wieso? Ich laufe dreimal täglich Amok!
Was uns bleibt, ist die Flucht. Nur Wohin? Zurück in die Natur? Ich schaffe es ja nicht mal in den eigenen Garten. Neulich habe ich dort einen Riesenkompost entdeckt, sogar auf Stelzen. Dann habe ich gemerkt: „Verdammt! Das ist das Gartentrampolin.“
Deshalb sagen viele Menschen in Deutschland: „Was wir brauchen ist ein Führer!“ Auf Neudeutsch: „Coach“. Zur Selbstfindung. Nur was, wenn mir nicht gefällt, was ich da finde? Mein Chef hat meinen Achtsamkeits-Coach sogar bezahlt. Toll, denn dank meiner Firma weiß ich endlich, dass ich den falschen Job habe. Doch enden meine Bewerbungsgespräche stets mit: „Veni, vidi, violini.“ Übersetzt: „Ich kam, ich sah, ich vergeigte.“
Mal ehrlich: Zu unserem Glück brauchen wir keinen Coach, sondern eine anständige Couch! Ein Platz nur für uns allein. Wo es den gibt? Bei Inka Meyer. Sie ist „die letzte Inka“ des deutschen Kabaretts. Das heißt: Indianerin und Fährtenleserin im Dickicht der Moderne. Die Tochter eines friesischen Orientexperten ist die perfekte Reisebegleitung auf der Suche nach dem verlorenen Spaß. Im Anschluss an ihre Show werden Sie laut ausrufen: „Freunde! Wenn ihr Probleme braucht, ich bin immer für euch da.“
WIR BITTEN, DAS LEISE HINTERGRUNDGERÄUSCH UNSERER NEUEN, LEISTUNGSSTARKEN, COVID-19-GERECHTEN LÜFTUNGSANLAGE ZU ENTSCHULDIGEN.
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Mi, 21.09.2022 20:00 Uhr |
Severin Groebner – Gut möglich |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Severin Groebner – Gut möglich
"„Gut möglich“ Severin Groebners neues Kabarettprogramm!
Wo sehen Sie mich in den nächsten 50 Jahren? Ein Programm in Futur exact.
„Meine Zukunft ist so problematisch, daß sie mich selbst zu interessieren anfängt“ schrieb Greorg Büchner 1835. Zwei Jahre später war er tot.
Merke: Die Beschäftigung mit der Zukunft ist ein gefährliches Geschäft. Severin Groebner aber, die Wiener Kassandra aus dem Gemeindebau, der Theresias unter den Exilösterreichern, das austriakische Orakel mit Vibrationshintergrund (er fährt viel Bahn) wirft unerschrocken einen Blick nach vorn. Ins Ungewisse. Was kommt, was geht und was wird gehen? Und was wird uns auf die Nerven gehen?
Fünfmal schaut er ins Futur und findet sich in unterschiedlichen Situationen wieder: Bankrott, berühmt, bescheuert, bekehrt und beerdigt. Fünf Möglichkeiten über die Zukunft und wie sie für uns werden könnte. Groebner wirft eine kabarettistische Zeitmaschine an und nimmt uns mit auf eine Reise ins Mögliche. Und wen trifft man dort? Klimawandel, Krieg, Kollektive, Kontinentaldrift oder Kunstinstallationen? Oder drei Meter große Ameisen, die sich von Plastik ernähren? Oder doch wieder nur uns selbst - nur älte
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Do, 29.09.2022 20:00 Uhr |
Bene Reinisch „Irgendwas mit Meinung“ |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Bene Reinisch „Irgendwas mit Meinung“
Bene Reinisch ist ein nachdenklicher Revoluzzer, der seinem Publikum mit Leichtigkeit beweist, dass es keine grauen Haare braucht, um anspruchsvolle Inhalte pointiert zu transportieren.
In seinem ersten Kabarett-Programm „Irgendwas mit Meinung“ begibt er sich, gefesselt vom Gedanken der Freiheit, auf die Suche, um herauszufinden was passiert, wenn alle Stricke reißen.
Tiefgründig und mit provokantem Wortwitz, zeichnet der im erzkonservativen Fulda aufgewachsene Wahl-Hamburger mit schwäbischen Wurzeln messerscharfe Bilder, sodass einem die gepflegten Vorurteile aus der Schublade knallen. Eine charmante Abrechnung mit der Gesellschaft.
Aufgeladen durch jede Menge Zündstoff, entwaffnet Bene Reinisch hinterfragend den aktuellen Zeitgeist, deckt Ungerechtigkeiten und Missstände auf, hält sie vor Augen und erwartet dafür keinen Applaus von der Klatschpresse. Er sieht sich nicht als moralische Instanz, stellt aber mit recht die Frage „Leisten wir uns eigentlich noch Moral?“.
Zwischen Selbstverwirklichung und Kapitalismus untersucht er den fest verankerten Glaubenssatz „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“, erzählt das Märchen vonden Märchen und fragt: „Wann bekommt das Bildungssystem endlich einen blauen Brief?“
**„Wir sind zu Gast auf diesem Planeten und benehmen uns wie die letzten Menschen.“**
„Ist es wirklich so, dass wir mit zunehmendem Alter klügere Entscheidungen treffen?“ fragt er augenzwinkernd und beantwortet sich die Frage direkt selbst: „Ich denke nicht“. Und
„Irgendwas mit Meinung“ bestätigt diese Aussage. Mit kritischem Blick ins Auge des Shitstorms begibt er sich, gemeinsam mit dem Publikum, zwischen die verhärteten Fronten von Fakten und Kommentarspalten. Er stellt fest, dass seine Kritik an alternativen Heilmethoden wissenschaftlich nachgewiesen ist und lässt bei prüfendem Blick auf die Machenschaften der Katholische Kirche selbige nicht im Dorf.
Bene Reinisch macht junges Kabarett mit Haltung: Reflektiert, diplomatisch, strukturiert, anarchisch, ab und zu mit spitzer Feder, aber garantiert nicht unter der Gürtellinie. Ach ja, und
lustig ist er natürlich auch.
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Di, 18.10.2022 20:00 Uhr |
Pärchenabend |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Pärchenabend
Drei Paare – ein Abend. Das eine Paar ist frisch verliebt, das zweite hadert mit dem Alltag und das dritte mit sich als Paar. Kein Wunder, dass man da zum Pärchenabend lädt. Wie schön! Doch bekanntlich ist nichts so schön, als dass es nicht noch schöner werden könnte. So heizen nicht nur die Paardynamiken die Vorbereitungen herrlich an. Auch die gemeinsame Vergangenheit sorgt dafür, dass der Abend unweigerlich auf ein Desaster zusteuert. Aber mit gutem Rioja, versteht sich. Pärchenabend eben!
Stefani Kunkel und Julian W. König spielen wandlungsfähig alle drei Paare und legen die verschiedenen Stationen des Paarseins schonungslos-komisch offen.
Anne: Was machst du hier?
Georg: Wohnen.
Anne: Jetzt schon?
Georg: Ich konnte heute früher gehen.
Anne: Aha.
Langeweile kommt jedenfalls keine Sekunde auf mit Schauspielern, die so überzeugend als überforderte Paare agieren, dass sich eingefleischte Singles fragen: Wie kann man sich so etwas antun?" Claudia Schülke, FAZ
"Ein kleines Kunststück für sich mit Blick auf das ausgeweidete Thema" Stefan Michalzik, FR
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So, 23.10.2022 20:00 Uhr |
Pärchenabend |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Pärchenabend
Drei Paare – ein Abend. Das eine Paar ist frisch verliebt, das zweite hadert mit dem Alltag und das dritte mit sich als Paar. Kein Wunder, dass man da zum Pärchenabend lädt. Wie schön! Doch bekanntlich ist nichts so schön, als dass es nicht noch schöner werden könnte. So heizen nicht nur die Paardynamiken die Vorbereitungen herrlich an. Auch die gemeinsame Vergangenheit sorgt dafür, dass der Abend unweigerlich auf ein Desaster zusteuert. Aber mit gutem Rioja, versteht sich. Pärchenabend eben!
Stefani Kunkel und Julian W. König spielen wandlungsfähig alle drei Paare und legen die verschiedenen Stationen des Paarseins schonungslos-komisch offen.
Anne: Was machst du hier?
Georg: Wohnen.
Anne: Jetzt schon?
Georg: Ich konnte heute früher gehen.
Anne: Aha.
Langeweile kommt jedenfalls keine Sekunde auf mit Schauspielern, die so überzeugend als überforderte Paare agieren, dass sich eingefleischte Singles fragen: Wie kann man sich so etwas antun?" Claudia Schülke, FAZ
"Ein kleines Kunststück für sich mit Blick auf das ausgeweidete Thema" Stefan Michalzik, FR
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Di, 04.10.2022 20:00 Uhr |
Rapunzel-Report - Stefani Kunkel |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Rapunzel-Report - Stefani Kunkel
Stefani Kunkel
EIN ABEND ÜBER MÄRCHEN, BEZIEHUNGEN
BEZIEHUNGSWEISE BEZIEHUNGSMÄRCHEN
Ein satirisches Märchenprogramm von Stefani Kunkel und Alexandra Maxeiner
In „Das Haar in der Sippe“ waren es die Niederungen des Familienlebens, nun befaßt sich Stefani Kunkel in ihrem neuen Solo-Programm mit einem Thema, bei dem wir uns alle gut auskennen: Mit der Liebe.
In den Märchen scheint das ja alles ganz einfach zu sein. Da leben die Paare glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Aber ist die Liebe wirklich so märchenhaft?
Die Autorin Alexandra Maxeiner hatte die Idee, Grimms Märchenfiguren nach einigen Jahren Beziehungen zu Wort kommen zu lassen. Zusammen mit Steffi Kunkel schrieb sie den Rapunzel-Report, in dem nun Rapunzel, Dornröschen, Schneewittchen oder Aschenputtel aus ihrem Beziehungsalltag berichten, der nicht immer allzu rosig scheint.
Die gewohnt wandlungsfähige Steffi Kunkel schlüpft in diese märchenhaften Rollen, daneben tritt sie auch als Claudia oder als Hilde aus Bornheim auf. Alles grundverschiedene Frauen, doch haben sie eins gemein: Probleme mit den Kerlen. Oder wie sagt es Claudia doch so schön: "So wie auf den Zigarettenpackungen müsste doch eigentlich auch auf Standesämtern auf die Gefahren der Liebe hingewiesen werden. Klar, kennt man auch Fälle von glücklichen Ehen. Aber es sterben ja auch nicht alle Raucher an Lungenkrebs".
Ob in Männer oder Zwerge verliebt; ob als Märchenfigur oder aus dem wahren Leben gegriffen – unter der Regie von Alexandra Maxeiner führt uns Stefani Kunkel mit satirisch Blick die Irrungen, Wirrungen und Märchen der Liebe vor Augen.
Eine Produktion des Stalburg Theaters Frankfurt
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Do, 13.10.2022 20:00 Uhr |
Stefani Kunkel: Im Winde verlebt |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Stefani Kunkel: Im Winde verlebt
Bekannt für ihre feine Beobachtungsgabe führt Stefani Kunkel auch in ihrem neuen Soloprogramm Im Winde verlebt mit großer Wandlungsfähigkeit die tragisch-komischen Momente des Lebens vor Augen.
Der Hessische Rundfunk beschreibt Kunkels Performance als „herrlich satirisch und hinreißend komisch". Und das mit Anfang 40! Oder eher Mitte 40. Manche behaupten, sie sei vermutlich Ende 40. Aber das ist auch nur aus der Ferne und bei gedämpften Licht geschätzt. Doch es ist nicht nur das Älterwerden, mit dem die verschiedenen Frauenfiguren in Kunkels neuem Programm zu kämpfen haben. Sie hadern mit dem Leben und dem Alltagswahnsinn als solchen.
Ob als alternde Diva („Mein Ex ist nach der Trennung nach Homberg-Efze gezogen. Nach Homberg-Efze!!! Da muss einem die Trennung wichtiger sein als der Wohnort."), als überforderte Angestellte („Wenn ich mal wieder erschöpft im Flur rumliege, fällt mir ein, warum mir mein selbstgeschriebenes Buch so locker von der Hand ging. Es trägt den Titel: WORK - LIFE - BURNOUT in drei Tagen.“) oder als engagierte Ehrenamtliche ("Eine Frau in meinem Alter braucht Kerzenlicht von unten!") – so hat jede von Kunkels Figuren ihre eigene Strategie, den stürmischen Tücken des Lebens und des Alterns zu trotzen.
Ein Programm, das zu seinen Lachfalten steht!
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So, 02.10.2022 20:00 Uhr |
Love Letters |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Love Letters
Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.
Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.
In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?
Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.
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Mi, 12.10.2022 20:00 Uhr |
Love Letters |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Love Letters
Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.
Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.
In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?
Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.
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Sa, 22.10.2022 20:00 Uhr |
Love Letters |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Love Letters
Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.
Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.
In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?
Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.
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Sa, 29.10.2022 20:00 Uhr |
Love Letters |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Love Letters
Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.
Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.
In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?
Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.
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Mo, 24.10.2022 20:00 Uhr |
BIn nebenan |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
BIn nebenan
Die Theater- und Drehbuchautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat genau hingesehen. Das Ergebnis sind sechs Monologe von Menschen wie Sie und wir, also Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Von skurrilen, vereinsamten und verunsicherten Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, die in ihren kleinen Paralleluniversen Überlebenskämpfe mit sich und ihrer unmittelbaren Umgebung ausfechten. Das artet aus in Gemütlichkeitsrituale oder Panikattacken, je nachdem – und man muss sich fragen, was davon angenehmer ist.
Das ganz normale kleine Leben bewegt sich enger am Wahnsinn, als man denkt – oder als man wahrhaben möchte. Diese sechs Figuren mit ihren sechs Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.
WIR BITTEN, DAS LEISE HINTERGRUNDGERÄUSCH UNSERER NEUEN, LEISTUNGSSTARKEN, COVID-19-GERECHTEN LÜFTUNGSANLAGE ZU ENTSCHULDIGEN.
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Fr, 07.10.2022 20:00 Uhr |
Stammgäste – von Michael Herl |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Stammgäste – von Michael Herl
Eine Kneipe wie Millionen andere auf dieser Welt. Gäste sitzen, essen, trinken, quatschen dummes Zeug. Außerdemm Karl, ein mürrischer Wirt, der Gäste vermisst, wenn sie nicht da sind und Gäste nicht mag, wenn sie da sind. "Heut´ isses wieder wie gestern, und gestern war´s wie vorgestern, und vorgestern... ach geh doch fort" ist einer seiner Sprüche, die im Grund meinen "So ein Tag, so wunderschön wir heute" – aber so etwas käme Karl nie über die Lippen. Alles normal also, und alles wie immer also.
Vollkommen normal auch, dass eine Frau zur Tür hereinkommt und einen Apfelwein und ein Solei und einen Handkäs bestellt. Sophie, Winzerstochter aus dem Rheingau, seit 18 Jahren oder so Stammgast beim Karl. Vollkommen normal auch, dass Karl ihr ihren Apfelwein pur hinstellt, obwohl er weiß, dass Sophie immer gespritzt trinkt. Der Abend scheint also zu verlaufen, wie die Abende beim Karl immer verlaufen – doch da geht die Tür auf und eine weitere Frau betritt das Lokal. Sie war noch nie hier. Und sie bleibt.
*"Lauter Verrückte, und ich bin ihr Wirt" (Karl)*
Das neue Stück von Michael Herl über Alltäglichkeiten im Alltag – die in all ihrer Belanglosigkeit vor Spannung nur so strotzen. Unterhaltsam, witzig, lehrreich, erotisch. Oder so ähnlich jedenfalls.
Mit Isabel Berghout als Sophie 1, Uli Kinbach als Sophie 2 – und in einer überflüssigen Nebenrolle Michael Herl als Wirt Karl (Herl dazu: "Wir haben sonst keinen gefunden, also hab ich´s gemacht"). Wir entschuldigen und schon jetzt, doch ungewöhnliche Zeiten erfordern halt ungewöhnliche Maßnahmen.
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So, 16.10.2022 20:00 Uhr |
Stammgäste – von Michael Herl |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Stammgäste – von Michael Herl
Eine Kneipe wie Millionen andere auf dieser Welt. Gäste sitzen, essen, trinken, quatschen dummes Zeug. Außerdemm Karl, ein mürrischer Wirt, der Gäste vermisst, wenn sie nicht da sind und Gäste nicht mag, wenn sie da sind. "Heut´ isses wieder wie gestern, und gestern war´s wie vorgestern, und vorgestern... ach geh doch fort" ist einer seiner Sprüche, die im Grund meinen "So ein Tag, so wunderschön wir heute" – aber so etwas käme Karl nie über die Lippen. Alles normal also, und alles wie immer also.
Vollkommen normal auch, dass eine Frau zur Tür hereinkommt und einen Apfelwein und ein Solei und einen Handkäs bestellt. Sophie, Winzerstochter aus dem Rheingau, seit 18 Jahren oder so Stammgast beim Karl. Vollkommen normal auch, dass Karl ihr ihren Apfelwein pur hinstellt, obwohl er weiß, dass Sophie immer gespritzt trinkt. Der Abend scheint also zu verlaufen, wie die Abende beim Karl immer verlaufen – doch da geht die Tür auf und eine weitere Frau betritt das Lokal. Sie war noch nie hier. Und sie bleibt.
*"Lauter Verrückte, und ich bin ihr Wirt" (Karl)*
Das neue Stück von Michael Herl über Alltäglichkeiten im Alltag – die in all ihrer Belanglosigkeit vor Spannung nur so strotzen. Unterhaltsam, witzig, lehrreich, erotisch. Oder so ähnlich jedenfalls.
Mit Isabel Berghout als Sophie 1, Uli Kinbach als Sophie 2 – und in einer überflüssigen Nebenrolle Michael Herl als Wirt Karl (Herl dazu: "Wir haben sonst keinen gefunden, also hab ich´s gemacht"). Wir entschuldigen und schon jetzt, doch ungewöhnliche Zeiten erfordern halt ungewöhnliche Maßnahmen.
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Di, 25.10.2022 20:00 Uhr |
Stammgäste – von Michael Herl |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Stammgäste – von Michael Herl
Eine Kneipe wie Millionen andere auf dieser Welt. Gäste sitzen, essen, trinken, quatschen dummes Zeug. Außerdemm Karl, ein mürrischer Wirt, der Gäste vermisst, wenn sie nicht da sind und Gäste nicht mag, wenn sie da sind. "Heut´ isses wieder wie gestern, und gestern war´s wie vorgestern, und vorgestern... ach geh doch fort" ist einer seiner Sprüche, die im Grund meinen "So ein Tag, so wunderschön wir heute" – aber so etwas käme Karl nie über die Lippen. Alles normal also, und alles wie immer also.
Vollkommen normal auch, dass eine Frau zur Tür hereinkommt und einen Apfelwein und ein Solei und einen Handkäs bestellt. Sophie, Winzerstochter aus dem Rheingau, seit 18 Jahren oder so Stammgast beim Karl. Vollkommen normal auch, dass Karl ihr ihren Apfelwein pur hinstellt, obwohl er weiß, dass Sophie immer gespritzt trinkt. Der Abend scheint also zu verlaufen, wie die Abende beim Karl immer verlaufen – doch da geht die Tür auf und eine weitere Frau betritt das Lokal. Sie war noch nie hier. Und sie bleibt.
*"Lauter Verrückte, und ich bin ihr Wirt" (Karl)*
Das neue Stück von Michael Herl über Alltäglichkeiten im Alltag – die in all ihrer Belanglosigkeit vor Spannung nur so strotzen. Unterhaltsam, witzig, lehrreich, erotisch. Oder so ähnlich jedenfalls.
Mit Isabel Berghout als Sophie 1, Uli Kinbach als Sophie 2 – und in einer überflüssigen Nebenrolle Michael Herl als Wirt Karl (Herl dazu: "Wir haben sonst keinen gefunden, also hab ich´s gemacht"). Wir entschuldigen und schon jetzt, doch ungewöhnliche Zeiten erfordern halt ungewöhnliche Maßnahmen.
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Mi, 05.10.2022 20:00 Uhr |
Dinkelstollen und Angstherzen |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
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Do, 06.10.2022 20:00 Uhr |
Das Fest |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Das Fest
Der geachtete, geliebte und gutmütige Familienvater lädt Familie und Freunde zu seinem 60. Geburtstag zum Essen ein, um das Leben und auch ein bisschen sich selbst zu feiern. Alle sind sie da. Die schrullige Tante, der rechthaberische Großvater, die fast taube und blinde Urgroßmutter, der Hippie-Onkel, der intellektuelle, schwule Cousin und diverse verzogene Kinder. Ach ja, alle eben!
Doch als der älteste Sohn sein Glas erhebt und ein lang gehütetes Geheimnis über seinen Vater enthüllt, wird die Festgesellschaft auf die Probe gestellt. Bittere Wahrheit droht die Stimmung des Festes zu beeinflussen. Doch eine gute Gesellschaft, die hält sowas aus, die lässt sich den Spaß nicht verderben.
Gemeinsam mit den Gästen nehmen die Zuschauer Platz an der großen Tafel dieser ganz besonderen Familienfeier. Sarah Kortmann (Regie) greift das Motiv der Verdrängung des gleichnamigen Films von Thomas Vinterberg auf und setzt der schockierenden Enthüllung ein hoch unterhaltendes, rauschendes Fest entgegen.
Eine Produktion von Kortmann&Konsorten
Darsteller: Jochen Döring, Daniela Fonda, Andreas Jahncke und Marlene Zimmer
Regie: Sarah Kortmann
Dramaturgie: Lucia Primavera
Bühne: Prisca Ludwig
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Mi, 26.10.2022 20:00 Uhr |
Das Fest |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Info |
Das Fest
Der geachtete, geliebte und gutmütige Familienvater lädt Familie und Freunde zu seinem 60. Geburtstag zum Essen ein, um das Leben und auch ein bisschen sich selbst zu feiern. Alle sind sie da. Die schrullige Tante, der rechthaberische Großvater, die fast taube und blinde Urgroßmutter, der Hippie-Onkel, der intellektuelle, schwule Cousin und diverse verzogene Kinder. Ach ja, alle eben!
Doch als der älteste Sohn sein Glas erhebt und ein lang gehütetes Geheimnis über seinen Vater enthüllt, wird die Festgesellschaft auf die Probe gestellt. Bittere Wahrheit droht die Stimmung des Festes zu beeinflussen. Doch eine gute Gesellschaft, die hält sowas aus, die lässt sich den Spaß nicht verderben.
Gemeinsam mit den Gästen nehmen die Zuschauer Platz an der großen Tafel dieser ganz besonderen Familienfeier. Sarah Kortmann (Regie) greift das Motiv der Verdrängung des gleichnamigen Films von Thomas Vinterberg auf und setzt der schockierenden Enthüllung ein hoch unterhaltendes, rauschendes Fest entgegen.
Eine Produktion von Kortmann&Konsorten
Darsteller: Jochen Döring, Daniela Fonda, Andreas Jahncke und Marlene Zimmer
Regie: Sarah Kortmann
Dramaturgie: Lucia Primavera
Bühne: Prisca Ludwig
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So, 09.10.2022 20:00 Uhr |
Das Fest |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Das Fest
Der geachtete, geliebte und gutmütige Familienvater lädt Familie und Freunde zu seinem 60. Geburtstag zum Essen ein, um das Leben und auch ein bisschen sich selbst zu feiern. Alle sind sie da. Die schrullige Tante, der rechthaberische Großvater, die fast taube und blinde Urgroßmutter, der Hippie-Onkel, der intellektuelle, schwule Cousin und diverse verzogene Kinder. Ach ja, alle eben!
Doch als der älteste Sohn sein Glas erhebt und ein lang gehütetes Geheimnis über seinen Vater enthüllt, wird die Festgesellschaft auf die Probe gestellt. Bittere Wahrheit droht die Stimmung des Festes zu beeinflussen. Doch eine gute Gesellschaft, die hält sowas aus, die lässt sich den Spaß nicht verderben.
Gemeinsam mit den Gästen nehmen die Zuschauer Platz an der großen Tafel dieser ganz besonderen Familienfeier. Sarah Kortmann (Regie) greift das Motiv der Verdrängung des gleichnamigen Films von Thomas Vinterberg auf und setzt der schockierenden Enthüllung ein hoch unterhaltendes, rauschendes Fest entgegen.
Eine Produktion von Kortmann&Konsorten
Darsteller: Jochen Döring, Daniela Fonda, Andreas Jahncke und Marlene Zimmer
Regie: Sarah Kortmann
Dramaturgie: Lucia Primavera
Bühne: Prisca Ludwig
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Sa, 15.10.2022 20:00 Uhr |
Wer kocht, schießt nicht - Eine Koch-Satire von Michael Herl |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Wer kocht, schießt nicht - Eine Koch-Satire von Michael Herl
Eine Koch-Satire von Michael Herl
Dr. Kögel: Ilja Kamphues
Regie: Manfred Roth
Bühnenbild/Licht: Herbert Huber
Fotos: Harald Schröder
Eine Produktion des Stalburg Theaters in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk
Uraufführung 26. September 2002 im Stalburg Theater
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Do, 27.10.2022 20:00 Uhr |
Wer kocht, schießt nicht - Eine Koch-Satire von Michael Herl |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Wer kocht, schießt nicht - Eine Koch-Satire von Michael Herl
Eine Koch-Satire von Michael Herl
Dr. Kögel: Ilja Kamphues
Regie: Manfred Roth
Bühnenbild/Licht: Herbert Huber
Fotos: Harald Schröder
Eine Produktion des Stalburg Theaters in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk
Uraufführung 26. September 2002 im Stalburg Theater
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Mi, 19.10.2022 20:00 Uhr |
Bagger- von Henning Mankell |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Bagger- von Henning Mankell
Für die einen ist der “BAGGER” noch ganz neu, für andere schon längst ein Kultstück: Markus Dentler spielt dieses großartige Solo des schwedischen Starautors Henning Mankell.
Das Stück: Rune F. Lindgren (Markus Dentler) sitzt in einer Kneipe und wartet auf die “heißeste Lady, die du dir vorstellen kannst”. Eigentlich könnte das ein sympathischer Kerl sein: Er war verheiratet, hat Kinder, ist selbständig und immer auf der Suche nach dem kleinen Glück im Leben. Doch irgendwas läuft meistens schief. Dieser Mann ist ein echter Draufgänger, ein wahrer Philosoph. Er hat auf alles eine Antwort und Lösungen für jedes Problem. Das ist natürlich witzig… .
Der schwedische Starautor lässt uns in diesem Stück tief in die Seele von echten Kerlen und ganzen Männern gucken.
Es ist die deutschsprachige Erstaufführung. Mit diesem Stück hat Markus Dentler schon zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Festivals erhalten.
Regie: Christoph Munk
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Do, 20.10.2022 20:00 Uhr |
Bagger- von Henning Mankell |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Bagger- von Henning Mankell
Für die einen ist der “BAGGER” noch ganz neu, für andere schon längst ein Kultstück: Markus Dentler spielt dieses großartige Solo des schwedischen Starautors Henning Mankell.
Das Stück: Rune F. Lindgren (Markus Dentler) sitzt in einer Kneipe und wartet auf die “heißeste Lady, die du dir vorstellen kannst”. Eigentlich könnte das ein sympathischer Kerl sein: Er war verheiratet, hat Kinder, ist selbständig und immer auf der Suche nach dem kleinen Glück im Leben. Doch irgendwas läuft meistens schief. Dieser Mann ist ein echter Draufgänger, ein wahrer Philosoph. Er hat auf alles eine Antwort und Lösungen für jedes Problem. Das ist natürlich witzig… .
Der schwedische Starautor lässt uns in diesem Stück tief in die Seele von echten Kerlen und ganzen Männern gucken.
Es ist die deutschsprachige Erstaufführung. Mit diesem Stück hat Markus Dentler schon zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Festivals erhalten.
Regie: Christoph Munk
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Fr, 21.10.2022 20:00 Uhr |
Bagger- von Henning Mankell |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Bagger- von Henning Mankell
Für die einen ist der “BAGGER” noch ganz neu, für andere schon längst ein Kultstück: Markus Dentler spielt dieses großartige Solo des schwedischen Starautors Henning Mankell.
Das Stück: Rune F. Lindgren (Markus Dentler) sitzt in einer Kneipe und wartet auf die “heißeste Lady, die du dir vorstellen kannst”. Eigentlich könnte das ein sympathischer Kerl sein: Er war verheiratet, hat Kinder, ist selbständig und immer auf der Suche nach dem kleinen Glück im Leben. Doch irgendwas läuft meistens schief. Dieser Mann ist ein echter Draufgänger, ein wahrer Philosoph. Er hat auf alles eine Antwort und Lösungen für jedes Problem. Das ist natürlich witzig… .
Der schwedische Starautor lässt uns in diesem Stück tief in die Seele von echten Kerlen und ganzen Männern gucken.
Es ist die deutschsprachige Erstaufführung. Mit diesem Stück hat Markus Dentler schon zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Festivals erhalten.
Regie: Christoph Munk
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Do, 03.11.2022 20:00 Uhr |
Love Letters |
Stalburg Theater, Frankfurt am Main |
ab 26,00 € |
Tickets |
Love Letters
Eine Frau, ein Mann und ihre Briefe – mehr braucht der amerikanische Autor A.R. Gurney nicht, um eine berührende Liebesgeschichte auf die Bühne zu bringen.
Von ihrer Kindheit an schreiben sich Andy und Melissa Briefe. Und sie hören nie damit auf, ein Leben lang: verschiedene Schulen, unterschiedliche Lebensentwürfe, ein Krieg, die Liebschaften – trotzdem reißt ihre Verbindung zueinander nie ab. Melissa ist sehr reich, verwöhnt und extrovertiert, Andy ist sehr wohlerzogen, ehrgeizig und klug. In vielen Punkten könnten sie kaum unterschiedlicher sein, aber sie ziehen sich fast magisch an. Nur zusammenfinden können sie nicht.
In besonderer Art und Weise wird das Publikum Zeuge einer einzigartigen Verbindung zweier Menschen, die sich Raum und Zeit widersetzt. Und wir kommen nicht umhin uns die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wäre alles anders gekommen?
Mit LOVE LETTERS gelang dem amerikanischen Autor Albert Ramsdell Gurney der internationale Durchbruch als Theaterschriftsteller. 1990 wurde sein ungewöhnlicher Briefwechsel für den Pulitzer Preis nominiert und das „Time Magazine“ wählte LOVE LETTERS unter die fünf besten Theaterstücke der 1980er Jahre.
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