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Bild: Frankfurter Kantorei
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Information zur Veranstaltung

Die Frankfurter Kantorei widmet sich, über das traditionelle Repertoire der Chormusik hinausgehend, regelmäßig den Kompositionen der Gegenwart. Die hohe musikalische und stimmliche Qualifikation ihrer Sängerinnen und Sänger ermöglicht den einzigartigen Chorklang, der sich gleichermaßen durch Schlankheit und Transparenz wie Volumen und Homogenität auszeichnet. Der Chor führt mit wechselnden Auftrittsstärken sowohl kammermusikalische wie auch oratorische Werke auf.
 
Die Frankfurter Kantorei wurde im Juli 1945 von Kurt Thomas gegründet. Von Anfang an zeichnete sich die Arbeit des Chores durch eine große Vielfalt der musikalischen Gattungen und Stilrichtungen aus. Schon in den ersten Jahren nach seiner Gründung erwarb der Chor internationales Ansehen, dokumentiert durch mehrere Schallplattenpreise. Später gewann er zweimal den internationalen Wettbewerb der Europäischen Rundfunkunion „Let the peoples sing“, war Preisträger bei internationalen Wettbewerben und gastierte u. a. in den USA, Kanada, Frankreich.
 
Die Frankfurter Kantorei konzertierte 1993 beim „World Symposium on Choral Music“ in Vancouver, 1994 gestaltete sie das offizielle Festkonzert zum 1200-jährigen Bestehen der Stadt Frankfurt am Main mit. 1999 bestritt die Frankfurter Kantorei den musikalischen Teil des Festaktes anläßlich der Verleihung des Goethepreises an Siegfried Lenz, kurz darauf folgten die ersten gemeinsamen Projekte mit dem Ensemble Modern (Ives, 4. Symphonie, Brecht/Weill „Die Dreigroschenoper“). Im Jahre 2000 wurde die Frankfurter Kantorei mit dem Binding Kulturpreis ausgezeichnet.
 
Im Juli 2001 war der Chor auf einer Konzertreise in Armenien. Dieses Projekt wurde vom Deutschen Musikrat initiiert und von der UNESCO als offizieller deutscher Beitrag für das „Internationale Jahr des Dialogs zwischen den Kulturen – 2001“ der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Es war ferner der deutsche Beitrag zu den Feierlichkeiten für 1700 Jahre armenisches Christentum. Im Oktober 2005 folgte der Chor einer Einladung nach Japan und konzertierte in Sennan, Toyohashi und an der Musashino Academia Musicae in Tokio. 2006 startete die Frankfurter Kantorei zusammen mit dem Institut für Zeitgenössische Musik der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende Kunst die Reihe der Aventure-Konzerte. Im April 2009 gestaltete die Frankfurter Kantorei das offizielle Eröffnungskonzert zu den Jubiläumsfeierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Stadt Tel Aviv. Im Herbst 2010 führte sie mit dem hr-Sinfonieorchester im Rahmen der hr-Konzertreihe „Musik und Film“ die „Storm Clouds Cantata“ von Arthur Benjamin synchron zur Vorführung der entsprechenden Sequenz aus dem Hitchcock­Film „The man who knew too much“ auf.

(Text: frankfurter-kantorei.de)